Die Übereinstimmung von Anwendung und Wirklichkeit beschreibt das Prinzip, dass digitale Systeme sich an der Sprache, Logik und den Erfahrungen der Nutzer orientieren sollen. Begriffe, Symbole und Abläufe sollten aus der realen Welt bekannt und verständlich sein, um kognitive Belastung zu reduzieren und eine intuitive Nutzung zu ermöglichen. Dadurch wird der Zugang erleichtert, die Lernkurve gesenkt und das Vertrauen in die Anwendung gestärkt. Eine gute Übereinstimmung schafft Brücken zwischen digitaler Technik und alltäglicher Erfahrung und ist ein zentrales Merkmal benutzerfreundlicher Gestaltung.