PESCHKE entwickelt zukunftsweisende Produkte für internationale Kunden – vom Startup bis zum Konzern. Unsere Schwerpunkte liegen auf UX und UI Design, Produktdesign », Software Entwicklung, digitale Transformation & Beratung sowie auf Marketingstrategie & Content. Dazu entwickeln wir intuitive UX/UI Designs für komplexe digitale Produkte im Industriebereich wie HMIs und Apps, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern User ideal bei der Ausführung ihrer Aufgaben unterstützen.
Unser UX/UI Design-Team sucht ab sofort Verstärkung! Wir freuen uns auf eine*n talentierten*n und motivierte*n UX/UI Designer*in (w/m/d) mit umfangreicher Erfahrung und eigenverantwortlicher Arbeitsweise.
Unsere Projekte umspannen diverse Bereiche wie Software Interfaces für die Investitionsgüterindustrie oder App-Designs für Anwendungen in der Produktion, Qualitätssicherung, Mobilität oder Naturbeobachtung.
Wenn du dich in folgenden Punkten wiederfindest, an allem Neuen interessiert bist und Erfahrung mit komplexen Themenstellungen und umfangreichen Projekten hast, bist du bei uns genau richtig!
sobald du kannst
Wien, Österreich
40h (alternativ 32h)
Kein All-in-Vertrag ♥
40% Home Office möglich
(z. B. 2 von 5 Tagen bei Vollzeit)
€ 50.000,– p.a. auf 40h-Basis
Gelegentlich ergeben sich Tasks wie die Erstellung von CD-Manuals oder Content-Entwicklung für Marketingkampagnen (z. B. Grafikdesign für Flyer) – Erfahrung damit ist ein Plus.
Das Wichtigste ist jedoch, dass du gut in unser Team passt und Freude daran hast, mit uns gemeinsam tolle Projekte umzusetzen ♥
Schon in der Früh aktiv oder doch erst am Abend so richtig wach? Kein Problem, dank Gleitzeit und Home-Office-Tagen kannst du arbeiten, wann es dir am besten passt. (Keine Sorge, wir bieten keine All-in-Verträge ♥)
Lieber klassischer 8-Stunden Tag oder modern mit Teilzeit? Jede*r hat andere Kapazitäten und Bedürfnisse, die wir mit individuellen Arbeitszeitmodellen abdecken.
Nicht nur die Designbranche wächst – auch unsere Mitarbeiter*innen sollen wachsen. Daher legen wir mit einem individuellen Weiterbildungskontingent Wert darauf, alle in unserem Team mit Chancen zur Weiterbildung und Vertiefung ihrer Kenntnisse zu unterstützen.
Wir sind ein bunter Haufen an spannenden Persönlichkeiten, reden alle auf Augenhöhe und arbeiten super zusammen, selbst wenn es mal stressig ist. Wir freuen uns schon, dich bei uns willkommen zu heißen!
Vorteile wie ‚gratis‘ Kaffee, Tee und Obst sind bei uns selbstverständlich. Dazu kommt noch ein Zuschuss fürs Mittagessen, den du sogar bei bekannten Lieferdiensten einlösen kannst. Und damit du nicht nur mit vollem Magen, sondern auch staufrei ins Büro findest, übernehmen wir nach deinem ersten Jahr im Team auch die Jahreskarte der Wiener Öffis für dich.
Dein Arbeitstag beginnt zwischen 08.00 und 10.00. Am Wochenanfang erfolgt die Planung für die kommenden Tage. Als erstes recherchierst und erstellst du mit einer Kollegin User Personas für ein App-Designprojekt zum Thema intermodale Mobilität. Ihr definiert Bildwelten und Moodboards für den ersten Persona-Workshop mit dem Kunden. Nach Abschluss wechselst du zu einem anderen Projekt: ein Human-Machine-Interface für einen Kunden aus dem Bereich der industriellen Glasproduktion. Du hast dem Kunden bereits die ersten Prototypen präsentiert und besitzt Detailwissen über Produktionsprozesse und die technischen Hintergründe, welche du in die Gestaltung einfließen hast lassen. Nach dem heutigen Kundenmeeting machst du dich an die Optimierung der Darstellung verschiedener produktionsrelevanter Parameter. In regelmäßigen Feedbackrunden stimmst du dich mit dem Kunden, dem Software-Entwicklungsteam und dem restlichen Team ab.
Hinweis: Dieser Ablauf beschreibt nicht einen konkreten Arbeitstag, sondern dient zur Veranschaulichung der verschiedenen Arbeitsbereiche!
Für diese Stelle ist ein Brutto-Jahresgehalt von €50.000,- vorgesehen (auf 40h-Basis).
So, nun weißt du über alles Bescheid. Du bist überzeugt, dass du super in unser Unternehmen passt? Perfekt! Bitte sende deine aussagekräftige Bewerbung inkl. Lebenslauf, Portfolio, gewünschten Wochenstunden und deiner Gehaltsvorstellung per E-Mail an:
jobs@peschke.at, Betreff „Bewerbung UX/UI Designer“
Wichtig: Wir können deine Bewerbung nur mit Portfolio in Betracht ziehen.
Drittstaatsangehörige werden außerdem gebeten, eine EU-Arbeitserlaubnis nachzuweisen. Leider können wir auch nur Bewerber*innen einstellen, die bereits in Österreich wohnen.
Wir setzen uns für Chancengleichheit und Diversität ein. Bewerbungen von BIPOC, LGBTQIA+ Personen und anderen marginalisierten Gruppen sind bei uns ausdrücklich willkommen.
Wir freuen uns schon auf deine Bewerbung!
Dein PESCHKE Team
Das von uns umgesetzte digitale Assistenzsystem „Guided Repair“ unterstützt Kund*innen von @vaillant.deutschland und @saunierduval_es, wenn der Wasserdruck in ihrem Heizkessel zu niedrig ist.
Der digitale Assistent führt Schritt für Schritt durch den Nachfüllvorgang und bildet dabei die tatsächliche Benutzeroberfläche nach – für eine einfache Orientierung. Das erspart den Einsatz eines Servicetechnikers und somit auch Zeit und Geld.
Zudem leisten wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit: Weniger Technikereinsätze bedeuten weniger Autofahrten, geringere CO₂-Emissionen und einen schonenderen Umgang mit Ressourcen.
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Wie können digitale Produkte nicht nur nutzerfreundlich, sondern auch ressourcenschonend gestaltet werden?
In unserem Blogartikel zeigen wir inkl. Beispielen, wie durch bewusstes UX-Design CO₂ gespart, Ladezeiten reduziert und die digitale Nachhaltigkeit gefördert werden kann.
Am besten gleich lesen:
👉 https://peschke.at/blog/sustainable-ux/
Ein paar der Beispiele sind ebenso in den Slides 📖
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Offene Stelle! Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine*n talentierten*n und motivierte*n UX/UI Designer*in mit umfangreicher Erfahrung für unser Studio in Wien. ✍️
Du willst...
► herausfordernde Projekte,
► flexible Arbeitszeiten,
► Teil eines super Teams sein,
► und die Möglichkeit, dich weiterzuentwickeln?
Bewirb dich jetzt und erfahre mehr unter:
https://peschke.at/career/ux-ui-designer-w-m-d/ (Link in Bio 🔗)
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Wie übersetzt man komplexe CAD-Prozesse und Maschinensteuerung in ein klares, intuitives Interface?
➡️ mit einheitlichen, maßgeschneiderten UX/UI- und HMI-Designs, die für die Desktop-Anwendung als auch für den Maschinen-Touchscreen funktionieren.
Für eine Anwendung zur PCB-Prototypenfertigung für @multivative haben wir genau das umgesetzt: Nutzerzentriert, barrierefrei, und detailorientiert – von der Informationsarchitektur bis zur Farbwahl.
👉 Hier findest du das Projekt: https://peschke.at/projects/hmi-design-multivative/
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Galls Gesetz besagt, dass komplexe Produkte, die funktionieren, aus einfachen Lösungen entstehen, die bereits funktioniert haben.
In der Welt des Designs bedeutet das unter anderem: klein anfangen und erst dann um zusätzliche Features und Komplexität erweitern, wenn der Kern des Produkts oder der Anwendung solide funktioniert.
Mehr dazu in den Slides ➡️
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Dass Nachhaltigkeit wichtig ist, ist allgemein bekannt. Aber wusstest du, dass sich Unternehmen, die sich aktiv für Circular Design und Nachhaltigkeit einsetzen, für Arbeitnehmer*innen interessant machen?💡
Insbesondere die jüngere Generation sucht nach Arbeitgebern, die sich durch umweltfreundliche Praktiken auszeichnen und einen positiven Beitrag zu Gesellschaft und Umwelt leisten. ♻️🌍
Mitarbeiter*innen fühlen sich zudem oft motivierter und zufriedener, wenn sie wissen, dass ihre Arbeit zu positiven ökologischen und sozialen Auswirkungen führt. Dieses gesteigerte Engagement kann die Produktivität erhöhen und zur Mitarbeiterbindung beitragen.
Welche Vorteile Circular Design Unternehmen noch bringt, kannst du in unserem Blog-Beitrag nachlesen:
peschke.at/blog/circular-design-vorteile/
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Kurze Erinnerung: Der European Accessibility Act (EAA) tritt morgen, 28.06., in Kraft 🗓️
Der EAA ist eine EU-Richtlinie mit dem Ziel, die Barrierefreiheit für digitale Produkte und Services zu standardisieren und zu verbessern. Dazu gehören bestimmte Produkte und Dienstleistungen des täglichen Lebens, wie Zahlungsterminals, Apps und E-Commerce.
Das EAA-Gesetz gilt für Hersteller, Händler und Importeure in der gesamten EU, die Produkte und Dienstleistungen direkt an Verbraucher anbieten.
Wir finden, digitale Barrierefreiheit ist für alle wichtig. Lesen Sie in unserem Blog-Post mehr über digitale Barrierefreiheit und wie jede*r davon profitieren kann: peschke.at/blog/barrierefreies-design/
Unser Team unterstützt bei Bedarf gerne mit einem Accessibility Check 📋
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Roma Invicta: Wir begleiten eine römische Kohorte auf ihrem Tagesmarsch. 👣🗡️
Mithilfe einer optimierten Character Design Pipeline kann eine Vielzahl von unterschiedlichen 3D Characters erstellt werden. Durch eine simple Crowd Simulation halten unsere Legionäre Abstand zueinander und bewegen sich in Formation Richtung Ziel.
Hier seht ihr ein kurzes Making-Of dieser 3D-Animation unseres 3D Artists @salve.vision 🎬🪖
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Unser CEO Alexander Peschke nimmt heute am inno · x · network Event zum Thema “Wie uns KI nachhaltiger macht“ bei @iteratec_com im Ares Tower in Wien teil.
Das inno · x · network ist eine der größten cross-industry Innovations-Communities im deutschsprachigen Raum und verbindet Menschen, die an der Umsetzung neuer Ideen und zukunftsträchtiger Projekte arbeiten.
Unsere Takeaways des Events? ➡️ Posten wir in Kürze ⏰
Inzwischen hier ein paar kurze Einblicke 👀
Mehr über das inno · x · network hier: innoxnetwork.com
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„Strommix“ – warum der CO₂-Faktor deiner Kilowattstunde zählt ⚡🌍
Post unserer LinkedIn-Reihe Green Software Development: Heute geht es um die CO₂-Intensität im Stromnetz – auch Strommix genannt – und darum, wie Designer*innen & Dev-Teams dieses Wissen nutzen können.
Was steckt dahinter?
Strom ist mal mehr und mal weniger ‘grün’: Der Anteil von Wind, Sonne, Wasser, Gas & Kohle schwankt stündlich – und damit der CO₂-Ausstoß jeder kWh.
Electricity-Maps zeigen live-Daten: Mit Tools wie http://electricitymaps.com erkennst du, wann der Mix besonders CO₂-arm ist.
Warum ist das wichtig für Software & Co.?
• Planbare Jobs können auf CO₂-armen Stunden verschoben werden.
• Ein „Green Slot-Badge“ in der UI motiviert, Downloads oder Backups später zu starten.
• Eine intelligente Cloud-Konfiguration bedeutet weniger Emissionen bei gleicher Performance.
Aber auch im Non-Software-Bereich ist dieser Ansatz wertvoll, z.B. beim Laden von E-Autos.
Lasst uns gemeinsam zeigen, dass Software nicht nur gut, sondern auch umweltbewusst und dennoch leistbar und verlässlich sein kann. ⚡💚
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Im zweiten Beitrag unserer LinkedIn-Reihe „Green Software Development“ sehen wir uns die 7 Grundprinzipien nachhaltiger Software-Entwicklung an (die drei wichtigsten sind in den Slides zusammengefasst):
1. Energieeffizienz
Ein geringer Energieverbrauch wird erreicht, indem die Belastung von Geräten und Netzwerken minimiert wird.
2. CO₂-Bewusstsein (Carbon Awareness)
Ein Betrieb in Zeiträumen oder Regionen mit hoher Verfügbarkeit erneuerbarer Energien senkt die Emissionen. → mehr dazu in unserem nächsten Post!
3. Ressourcenschonende Hardware-Nutzung
Gute Performance auf vorhandenen Geräten verlängert deren Lebensdauer und reduziert Elektroschrott.
4. Datenökonomie
Weniger gespeicherte, verarbeitete und übertragene Daten verringern den Energiebedarf von Rechenzentren.
5. Optimierte Rechenressourcen
Der Einsatz nur der nötigsten Rechenleistung vermeidet überflüssigen Verbrauch.
6. Nachhaltiges Design
Ökologische Auswirkungen werden bereits im Entwurf berücksichtigt, sodass Ressourcen von Beginn an effizient genutzt werden.
7. Lebenszyklusmanagement
Effizienz und Aufrüstbarkeit über die gesamte Nutzungsdauer verringern Abfall und Energieverbrauch im Zeitverlauf.
8. Ganzheitliche Wirkung
Die Auswirkungen auf das Nutzerverhalten und den Gesamtenergieverbrauch werden mitbedacht, um nachhaltige Gewohnheiten zu fördern.
👉 Lasst uns gemeinsam Software entwickeln, die UX verbessert, das Klima schont und zugleich Energiekosten senkt. 🌍✨
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Kennst du deinen digitalen CO₂-Fußabdruck? 🌱💻
Digitalisierung soll Papier und Emissionen sparen – doch Streaming, KI-Chats und jede Google-Suche verbrauchen Energie und erzeugen CO₂. Genau diese (oft unterschätzten) Emissionen, die beim Betrieb von Geräten, Netzwerken und Onlinediensten entstehen, nennt man den digitalen CO₂-Fußabdruck .
Als Designagentur glauben wir fest daran, dass nachhaltige Softwareentwicklung nicht nur möglich, sondern notwendig ist. Heute starten wir unsere LinkedIn-Serie „Green Software Development“ – und der erste Schritt ist ein Reality-Check:
👉 Nimm dir 2 Minuten und berechne anonym deinen digitalen Footprint mit unserem Online-Rechner auf https://peschke.at/blog/green-software-development/ (🔗 Link in Bio)
Überrascht dich dein Ergebnis? Lass es uns wissen!
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Bei der Umsetzung unserer UX/UI-Designprojekten ist digitale Barrierefreiheit gemäß WCAG ein fester Bestandteil. Unser UX/UI-Team ist dazu ausgebildet, empfohlene Praktiken der W3C Web Accessibility einzusetzen, um alle digitalen Inhalte für möglichst viele Nutzer*innen wahrnehmbar, bedienbar und verständlich zu machen.
Clutch ist ein B2B-Marketplace mit über 350.000 Agenturen, die anhand verifizierter Kundeninterviews bewertet werden. Die Auszeichnung „Top Full Service Digital Company“ haben wir u.a. für unser breites Leistungsportfolio, hohen Delivery-Score und langfristigen Kundenbeziehungen erhalten.
Clutch ist ein B2B-Marketplace mit über 350.000 Agenturen, die anhand verifizierter Kundeninterviews bewertet werden. Die Auszeichnung „Top Digital Transformation Company“ haben wir u.a. für unseren Schwerpunkt „Digitale Transformation“ bei interdisziplinären Projekten erhalten, welche physische Produkte, IoT-Anbindungen und Apps verbinden (z. B. die ZEISS Hunting App mit >250.000 Downloads).
Clutch ist ein B2B-Marketplace mit über 350.000 Agenturen, die anhand verifizierter Kundeninterviews bewertet werden. Auch die Auszeichnung „Top Product Design Company“ haben wir für unseren Schwerpunkt auf Industrie- und Produktdesign für Investitionsgüter erhalten. Wir arbeiten in diesem Bereich insbesondere mit langjährigen Kunden wie z.B. ENGEL und UpNano zusammen.
Und willkommen bei der PESCHKE Community. Freuen Sie sich auf großartige Inhalte und Neuigkeiten in Ihrem Posteingang.
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