Praktikanten können mehr als Kaffee machen und alte Dateien aussortieren – das sieht Gregor Jakob (Instagram-Profil siehe hier ») genauso. Der Student der FH Salzburg » absolvierte bei uns ein dreimonatiges Praktikum als 3D Artist und überzeugte auf allen Ebenen; am liebsten hätten wir ihn gleich fix angestellt. Wie er das Praktikum erlebt hat, welche Erfahrungen er mitnimmt und welche Tipps er für zukünftige Praktikanten hat, erfährst du in diesem Interview!
Seit Beginn meines Praktikums durfte ich gleich an unterschiedlichen Projekten mitarbeiten und konnte so Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche gewinnen. Dabei habe ich PESCHKE als sehr professionelles und zukunftsorientiertes Unternehmen mit einer sehr freundlichen Atmosphäre erlebt; ich war von Anfang an Teil des Teams und nicht nur „der Praktikant“.
Die Teamdynamik ist wirklich sehr offen und angenehmen. Man hat Spaß beim Arbeiten und wenn ich Fragen hatte, wurden diese direkt geklärt. Anfangs wusste ich nicht, was auf mich zukommt, da ich noch nie in dieser Branche gearbeitet hatte. Da ich aber mit offenen Armen empfangen wurde, war der Start ins Praktikum absolut positiv!
Einerseits erledigte ich ‚simple‘ 3D-Arbeiten wie das Remodelling und Shading von Objekten, andererseits wurde mir ein ganzes Projekt anvertraut, bei dem ich kreative Entscheidung selbst treffen konnte. Das war etwa bei der Mitarbeit beim Videodreh eines Kunden der Fall, aber auch bei einer für das Video erstellten 3D-Szene, bei der ich die Kamerafahrt, den Renderprozess und die Postproduktion » komplett übernehmen durfte.
Ich konnte in verschiedensten Bereichen dazulernen. Aus technischer Sicht habe ich meine Kenntnisse in Adobe AfterEffects vertieft. Noch viel mehr habe ich aber im ganzen „Drumherum“ gelernt, also wie Abläufe in einem professionellen Projekt aussehen können und wie man Projekte intern als auch extern präsentiert. Auch bei Kundengesprächen, wie etwa mit Austrian Airlines, habe ich gelernt, selbstbewusst meine Arbeit und die Herangehensweise mit dem Kunden zu besprechen. Genauso interessant und lehrreich fand ich es aber, mit anderen Firmen zusammenzuarbeiten, wie zum Beispiel mit PESCHKEs Filmpartner Severin Wurnig ».
Da gibt es einige! Am meisten beeindruckt hat mich das vorhin genannte Filmprojekt, bei dem wir mit Severin und seinem Team zusammengearbeitet haben. Die 3D-Szenen für diesen Film zu entwerfen und umzusetzen war ein persönliches Highlight. Was mir auch besonders Spaß gemacht hat, war der Besuch bei der AWE Expo » in Wien zum Thema XR (Extended Reality). Dort gab es viele spannende Vorträge und Ausstellungen über aktuelle als auch zukünftige Entwicklungen in dem Bereich. (Für einen kleinen Einblick siehe unseren Social Media Post »).
Dadurch, dass ich mit offenen Armen empfangen wurde, war der Wechsel in den Arbeitsalltag sehr angenehm und stellte kein Problem für mich dar. Im Gegenteil; ich habe mich jeden Tag auf die Arbeit gefreut und war mit viel Motivation bei den Projekten dabei.
Ich möchte anderen Praktikant:innen mitgeben, dass man offen ins Praktikum gehen sollte. Dann kann nichts schiefgehen und man wird positiv überrascht, wie lehrreich und aufregend die Erfahrungen in der Arbeitswelt sein können 😊
Bist du an einem Praktikum in einer Designagentur interessiert? Wir posten alle offenen Stellen auf unserer Karriereseite », auf Instagram sowie auf karriere.at ». Sollte gerade keine Stelle ausgeschrieben sein, nehmen wir dennoch gerne überzeugende Initiativbewerbungen an. Wir freuen uns, von dir zu hören!
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